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Dienstag, 12. Dezember 2006
Rudolph the red nosed reindeer
prometheus, 10:20h
Die letzten Tage war ich etwas faul - zumindest im Hinblick auf das Weblog. Nachdem ich den Samstag im Büro und meine verbliebenen Zeit entweder im 3D Studio oder Photoshop oder SelfHTML verbracht habe, will ich heute ein wenig aus der vergangenen Woche berichten.
Zunächst von der "Rudolph-the-red-nosed-reindeer-party" die mein Mitbewohner am Freitag veranstaltet hat. Bob hatte für alle notwendigen Utensilien gesorgt. Es gab Zuckerstangen, "Gingerbread", Marshmallows, und ganz wichtig: heiße Schokolade. Wobei man das mit der Schokolade ruhig wörtlich nehmen darf, denn neben etlichen Packungen Kakaopulver hat Bob fast eine ganze Tafel Schokolade in der Milch aufgelöst. Eine Prise Chillipulver rundete den Geschmack ab.
Neben einigen Gesellschaftsspielen und dem "Wer-erleidet-als-erster-einen-zuckerschock-wettbewerb" stand natürlich Rudolph das Rehntier mit der roten Nase im Mittelpunkt. Den ganzen Abend liefen deshalb alle möglichen Verfilmungen des Weihnachtsliedes im Fernsehen. Man kann sich vorstellen, dass ein Rudolph Puppentrickfilm aus den frühen sechzigern für Kinder im Vorschulalter einen aufgeklärten Westeuropäer zu beginn des 21. Jahrhunderts nicht besonders aus den Socken haut, aber wir deutschen haben schließlich zu Silvester eine nicht minder bescheuerte Fernsehtradition. Kult ist nunmal Kult.
An diese Stelle möchte ich auch die Gelegenheit ergreifen meinen Mitbewohner ein wenig vorzustellen. Bob ist anfang dreißig und arbeitet am Theater. Dort ist er für Bühnenbild und Requisite zuständig. Im Fernsehen sieht er neben American Football am liebsten Kochsendungen. Er kocht gerne, aber nicht besonders häufig. Unsere vollausgestattete Küche bleibt deshalb meist kaltwas wohl auch damit zusammenhängt, dass es meist billiger ist sich einen Burger um die Ecke zu holen, als selbst den Herd anzuschmeißen - zumindest empfinde ich das so.
Ich war positiv überrascht als ich feststellen musste, dass ich mir fast alle Titel aus Bobs DVD Sammlung auch selbst gekauft hätte. Habe also mal wieder viel Glück gehabt.
Am Freitag waren wir zusammen in "Apocalypto" dem neuen Film von Mel Gibson. Mein Kommentar dazu: Der Mann braucht einen Arzt - dringend!
Zunächst von der "Rudolph-the-red-nosed-reindeer-party" die mein Mitbewohner am Freitag veranstaltet hat. Bob hatte für alle notwendigen Utensilien gesorgt. Es gab Zuckerstangen, "Gingerbread", Marshmallows, und ganz wichtig: heiße Schokolade. Wobei man das mit der Schokolade ruhig wörtlich nehmen darf, denn neben etlichen Packungen Kakaopulver hat Bob fast eine ganze Tafel Schokolade in der Milch aufgelöst. Eine Prise Chillipulver rundete den Geschmack ab.
Neben einigen Gesellschaftsspielen und dem "Wer-erleidet-als-erster-einen-zuckerschock-wettbewerb" stand natürlich Rudolph das Rehntier mit der roten Nase im Mittelpunkt. Den ganzen Abend liefen deshalb alle möglichen Verfilmungen des Weihnachtsliedes im Fernsehen. Man kann sich vorstellen, dass ein Rudolph Puppentrickfilm aus den frühen sechzigern für Kinder im Vorschulalter einen aufgeklärten Westeuropäer zu beginn des 21. Jahrhunderts nicht besonders aus den Socken haut, aber wir deutschen haben schließlich zu Silvester eine nicht minder bescheuerte Fernsehtradition. Kult ist nunmal Kult.
An diese Stelle möchte ich auch die Gelegenheit ergreifen meinen Mitbewohner ein wenig vorzustellen. Bob ist anfang dreißig und arbeitet am Theater. Dort ist er für Bühnenbild und Requisite zuständig. Im Fernsehen sieht er neben American Football am liebsten Kochsendungen. Er kocht gerne, aber nicht besonders häufig. Unsere vollausgestattete Küche bleibt deshalb meist kaltwas wohl auch damit zusammenhängt, dass es meist billiger ist sich einen Burger um die Ecke zu holen, als selbst den Herd anzuschmeißen - zumindest empfinde ich das so.
Ich war positiv überrascht als ich feststellen musste, dass ich mir fast alle Titel aus Bobs DVD Sammlung auch selbst gekauft hätte. Habe also mal wieder viel Glück gehabt.
Am Freitag waren wir zusammen in "Apocalypto" dem neuen Film von Mel Gibson. Mein Kommentar dazu: Der Mann braucht einen Arzt - dringend!
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